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Oscar Wilde hat gesagt: „Wenn du Einsamkeit nicht ertragen kannst, dann langweilst du vielleicht auch andere.“ Goethe hat gesagt: „Um die Einsamkeit ist’s eine schöne Sache, wenn man mit sich selbst in Frieden lebt und was Bestimmtes zu tun hat.“ Und Nietzsche schreibt: „Für den sehr Einsamen ist schon Lärm ein Trost.“Drei Zitate von drei großen Dichtern, die zeigen, wie unterschiedlich die Wahrnehmung von Einsamkeit sein kann. Kein Seinszustand ist so schön und so schmerzhaft zugleich. Je nach Gefühlslage und persönlicher Lebenssituation kann selbstgewählte Einsamkeit die absolute Offenbarung sein. Ist sie jedoch unfreiwillig gewählt, ist dieses Gefühl an Grausamkeit kaum zu überbieten.Davon handelt die heutige Folge des Glücksritter Podcasts: Wie ist das, wenn man das Gefühl hat, mit sich und seinen Problemen, seinen Träumen und Hoffnungen ganz alleine dazustehen? Wie kann man dieser Einsamkeit entfliehen? Und wie kann man zu ihr finden, wenn die Welt im Außen zu laut und hektisch wird? Was passiert, wenn du dich plötzlich in der Stille mit dir selbst auseinandersetzen musst, weil plötzlich keine Ablenkung mehr herrscht? Daniel und Lars erzählen von ihren täglichen Routinen, warum man viel öfter alleine verreisen sollte und welche Kraft man aus der Einsamkeit ziehen kann.Wenn dir gefällt, was du in dieser Folge der Glücksritter gehört hast und dir unsere Geschichten, Ratschläge und Tipps vielleicht sogar geholfen haben, deinen persönlichen Zielen näher zu kommen, teile sie doch mit Menschen, die dir wichtig sind. Wir bedanken uns auch für deine Bewertung. Das bedeutet uns sehr viel. Spread Love!Deine Glücksritter Daniel & Lars